Mecklenburg-Schwerin im Zentrum europäischer Politik Mecklenburgs Herrscher nahmen auf dem Wiener Kongress 1815 den Titel eines Großherzogs an und rangierten damit bis 1918 zwischen Herzog und König. Gemeinhin gelten die Großherzöge von Mecklenburg-Schwerin als mindermächtige Regenten: gutwillig zwar, aber einem Zeitalter moderner Weltverwandlung kaum gewachsen und rückständig wie das Land, das sie regierten. Die renommierten Landeshistoriker Bernd Kasten, Matthias Manke und René Wiese zeigen, was die Großherzöge der Schweriner Linie des Hauses Mecklenburg aus ihren dynastischen Möglichkeiten gemacht haben, wo sie dabei Bleibendes leisteten, aber auch, womit sie gescheitert sind. Der Band beginnt mit Großherzog Friedrich Franz I., in dessen Regierungszeit der Wiener Kongress fiel. Vier Regenten folgten ihm bis 1918 nach, darunter Friedrich Franz II., dem das Schweriner Schloss sein heutiges Aussehen verdankt.
Grossherzoglich MecklenbuergSchwerinscher Staats-Kalender: Mecklenburg-Schwerin (Germany)
Großherzog Friedrich Franz II. Von Mecklenburg-Schwerin:Ein Deutsches Fürstenleben nach Aufzeichnungen und Erinnerungen (Classic Reprint) Berthold Volz
Großherzog Friedrich Franz II. Von Mecklenburg-Schwerin:Ein Deutsches Fürstenleben nach Aufzeichnungen und Erinnerungen (Classic Reprint) Berthold Volz
Die Musikalien-Sammlung des Grossherzoglich Mecklenburg-Schweriner Fürstenhauses aus den Letzten Zwei Jahrhunderten, Vol. 1 (Classic Reprint): Otto Kade
Die Musikalien-Sammlung des Grossherzoglich Mecklenburg-Schweriner Fürstenhauses aus den Letzten Zwei Jahrhunderten, Vol. 1 (Classic Reprint): Otto Kade
Die Großherzöge von Mecklenburg-Schwerin: Bernd Kasten, Matthias Manke, Renè Wiese
Großherzoglich Mecklenburg Schwerinscher Staats-Kalender.: Mecklenburg-Schwerin (Germany)
Grossherzoglich Mecklenburg-Schwerinsches officielles Wochenblatt.: Mecklenburg-Schwerin (Germany)
Großherzoglich-Mecklenburg-Schwerinscher Staats-Kalender.: Mecklenburg-Schwerin (Germany)